Techniktest - Smartphone Huawei P40 pro - Das neue Fotowunder

Es gibt was Neues hier im Blog - ich werde zukünftig hier auch Technik testen. Und zwar alles, was ich in die Finger bekomme und wert ist, darüber zu berichten.

Fangen wir also an - mit einem Smartphone Huawei P40 pro - dem neuen Fotowunder mit dem Zukunftsversprechen.

Dieser Test wird mit freundlicher Unterstützung von TheInsidersNet.com durchgeführt #InsidersP40pro 

Teil 1. Erster Eindruck und Inbetriebnahme

image005Was ist in der Packung:

Natürlich das P40pro, eine Kurzanleitung, Garantiekarte, ein Netzteil mit bis zu 40W Ladeleistung, USB-Kabel (A auf C), In-Ear-Kopfhörer/Headset mit USB-C-Anschluss, das Ganze in einer formschönen Verpackung.

Das P40ro ist ca 15,5cm lang, 7,2cm breit und 9mm dick - dort wo die Kamerablock mit seinen 4 Kameras, Doppelblitz und Mikrofon (?) rausschaut sind es 11mm. 2 Knöpfe an der Seite (Lautstärkewippe und Einschalter) und eine USB-C Scnittstelle an dser Unterseite, einen 3,5mm-Kopfhöreranschluss gibt es nicht.

Auf der Unterseite ist auch der Schlitten für die SIM-Karte und für die -huch- NM-Speicherkarte - microSD gibt es nicht, ist bei 256 GiB Speicher auch nicht unbedingt nötig.

Farblich ist das Gerät "Midnight Black", also schwarz - und leider auch sehr anfällig für Fingerabdrücke. Apropos: Einen Fingerabdrucksensor findet man nicht - aber dazu später mehr. Da man neue Geräte zuerst aufladen sollte, habe ich es erst einmal auf ein Qi-Ladepad gelegt - was das P40pro auch prompt einschaltete.

Jetzt sieht man zum ersten Mal das riesige OLED-Display, bis auf einen schmalen Rand oben und unten ist die ganze Fläche nur Display.

Die ganze Fläche? Nein, oben links befinden sich 2 Kameras, die durch ein Loch im Display Bilder aufnehmen können. Durch die schmalen Ränder erklärt sich auch, warum ein Gerät mit 6,58"-Display nur 1,1cm länger ist als mein Huawei P9 lite mit 5,2"-Display und genauso breit.

Die Grundeinrichtung läuft ab, wie man es von einem Android-Smartphone gewohnt ist, nur das hier keine Google-Konten eingerichtet werden können. Trotzdem werden eine Menge Daten abgefragt, man kann ein Huawei-Konto einrichten, Displaysperre per Pin usw. Es ist also sinnvoll, nebenher einen Passwortmanager offen zu haben und die ganzen Daten zu speichern.

Und ja - es lässt sich eine Entsperrung per Fingerabdruck einrichten. Der Sensor befindet sich nämlich unsichtbar im Display.

Weiter geht es dann mit der Einrichtung der Apps: Auf das "alte" Smartphone wird die App "PhoneClone" installiert und das Gerät als "altes Gerät" deklariert. Auf dem P40pro ist PhoneClone bereits drauf, wird gestartet und als "neues Gerät" definiert. Per QR-Code wird das alte und das neue Gerät gekoppelt, man wählt aus was man übertragen möchte und der Klonvorgang beginnt über eine WLAN-Direktverbindung. Bei meinen 48 GiB dauerte der Vorgang ca. 2 Stunden.

Erstes Zwischenfazit: Das war ja einfach  

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